Tschüss unn fott ?!

Über den Umgang mit dem Sterben in Kerpen. Podiumsdiskussion am 27.10.2017 um 18.30 Uhr im Ratssaal des Kerpener Rathauses

Der Umgang mit Sterbenden und kranken Menschen ist noch immer ein Tabuthema. Unsere Gesellschaft hat den Tod so weit aus ihrer Mitte ausgeschlossen, dass selbst schon das Reden darüber ein schwieriges Unterfangen ist. Dabei gibt es viele Fragen: Wie können wir das Sterben in das Leben holen? Was braucht ein kranker Mensch? Wie kann ich mich einbringen? Kann man ohne Schmerzen sterben?

Das ambulante Hospiz Stadt Kerpen e.V. lädt am 27.10.2017 um 18:30 Uhr alle Interessierten und Betroffenen zu einer Podiumsdiskussion ein, die sich diesen wichtigen Themenfeldern widmet.

Moderator Andreas Houska führt durch die Gesprächsrunde mit den Gästen Astrid Rainer (Palliativärztin), Simone Ulbrich (Koordinatorin Spezialisierte ambulante Palliativversorgung NoPain), Almuth Koch-Torjuul (evangelische Pfarrerin, Kerpen) und Christian Canzler (1. Beigeordneter der Stadt Kerpen).

Bei Getränken und Snacks besteht im Ratssaal die Möglichkeit, Fragen zu formulieren und über die unterschiedlichen Erfahrungen mit den Experten zu diskutieren.

Für weitere Informationen und eine verbindliche Anmeldung wenden Sie sich bitte an das Hospiz Stadt Kerpen e.V. (Tel: 02273/9156888 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Weitere Informationen finden Sie unter: www.hospiz-kerpen.de